Tipps für den perfekten E-Bike-Urlaub
5 Dinge, die Sie vielleicht noch nicht über E-Bikes wissen
GPS, langsamer Start und Akku schonen.
Tipps für mehr Reichweite und Spaß im E-Bike Urlaub.
5 Insider Tipps für den E-Bike Urlaub
Kein Fahrradurlaub ohne GPS. Langsame Starts in die E-Bike-Tour spart Reichweite. Und die höchste Antriebsstufe ist nicht immer die beste. Diese und noch weitere Tipps hat Travelbike gesammelt, um Insider-Wissen zum Thema EBike weiterzugeben. Damit wird der nächste E-Bike Urlaub garantiert noch schöner.
Hand aufs Herz: Analoge Straßenkarten und ausgedrucktes Streckenmaterial sind zwar nötig, aber nicht besonders praktisch. Obwohl Premium-Radwege meist sehr gut beschildert sind, ist jeder Radfahrer schon einmal vor der Herausforderung gestanden, sich neu orientieren zu müssen. Wegen Bauarbeiten am Radweg oder Abstechern zu den Sehenswürdigkeiten abseits der ausgeschilderten Routen.
GPS-Geräte sind die moderne Alternative zu gedrucktem Touren material. Wie das Navigationsgerät beim Auto, signalisiert es dem E-Bike-Fahrer Abzweigungen oder Routenoptionen. Gerade bei Mountainbike-Touren oder Fahrten abseits der markierten Radwege kann es manchmal hilfreich sein, seinen eigenen Standpunkt auf der Karte zu orten. Und zwar, ohne lange auf einer überdimensional großen Landkarte suchen zu müssen.
Morgens hat der Körper bekanntlich die meiste Energie. Nach dem Frühstück ist man gestärkt, um mit voller Kraft in die Pedale zu treten. Dennoch sollte man beim E-Biken nicht gleich zu Beginn der Radtour volle Power geben. Viel besser:Gleichmäßig, langsam und in einem niedrigen Gang starten und erst, wenn die Muskeln warm sind, die Gänge flüssig nach oben schalten. So lange, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist. Diese Technik spart nicht nur Kraft. Sie schont auch den Akku und das Bike gewinnt so an Reichweite.
Je gleichmäßiger und konstanter in die Pedale getreten wird, desto harmonischer und länger kann der Motor den Fahrer unterstützen. Im Gegensatz dazu reagiert der Motor auf einen impulsiven Fahrstil äußerst dynamisch. Unregelmäßiges Treten erhöht den Akkuverbrauch und vermindert damit die Reichweite.
Die Motoren von Elektrofahrrädern unterstützen Radfahrer konstant mit dem gewissen Schub von hinten. Die Kraft der E-Bikes wird oft auch wie ein angenehmer Rückenwind empfunden. Die Schub-Intensität ist in verschiedenen Stufen einstellbar – von sehr leichtem bis vollem Antrieb.
Trotz des großen Fahrspaßes in der höchsten Unterstützungsstufe reicht oft auch eine niedrigere Motoreinstellung aus, um fit ans Ziel zu kommen. Ein Zeichen dafür,dass man in einer zu hohen Stufe unterwegs ist, ist die Notwendigkeit häufigen Bremsens. Ein sanfter Fahrmodus spart zudem Akkuleistung und bringt deutlich mehr Reichweite.
… es kommt auch auf das Drumherum an! Die perfekte Tour für den nächsten E Bike-Urlaub zu finden, hängt nicht nur vom Schwierigkeitsgrad oder der Streckenbeschaffenheit ab. Schließlich verbringt man während einer Radreise nicht den ganzen Tag auf dem Drahtesel! Auch der Charakter der Region, Kulinarik und Sehenswürdigkeiten spielen eine ausschlaggebende Rolle. So unterscheidet sich eine E-Bike-Tour im bayrischen Altmühltal in Sachen Landschaft und Flair gänzlich von der Strecke an der Ostsee. Dieser Faktor sollte bei der Planung einer E-Bike-Reise unbedingt bedacht werden.
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